Sowohl bei Kindern und Jugendlichen als auch bei Erwachsenen ist das Herstellen einer vertrauensvollen Arbeitsbeziehung entscheidender Ausgangspunkt und Basis für das Entwickeln eines besseren Verständnisses der Sorgen, Belastungen und Schwierigkeiten sowie deren Ursachen.

In der gemeinsamen Arbeit werden Lösungsansätze sichtbar. Positive Veränderungen sowie Prozesse der Persönlichkeitsentwicklung kommen in Gang.

In der psychotherapeutischen Arbeit mit Kindern und Jugendlichen ist – abgestimmt auf das Alter der Kinder und Jugendlichen sowie auf die jeweilige Problemkonstellation – die Miteinbeziehung der Eltern essentiell.

Dies kann bedeuten, dass neben Einzelsitzungen mit jeweils Erwachsenen, Kindern und Jugendlichen auch gemeinsame Gespräche notwendig und hilfreich sind.

Erfahrungsgemäß ist es in der Anfangsphase der psychotherapeutischen Arbeit sinnvoll, einen Termin pro Woche zu vereinbaren, um eine gute Entwicklung der Arbeitsbeziehung und ein möglichst tiefgreifendes und umfassendes Verständnis zu ermöglichen.

Im weiteren Verlauf ist – abgestimmt auf die Bedürfnisse der Klientinnen – ein Übergang auf beispielsweise einen Termin jede zweite Woche möglich.

Die Dauer einer Psychotherapie bestimmen die KlientInnen – bei Kindern und Jugendlichen in Abstimmung mit den Eltern – und im Idealfall in Absprache mit mir.

Mehr allgemeine Informationen zu Psychotherapie wie auch zu den Pflichten der PsychotherapeutInnen finden Sie beim Bundesministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Konsumentenschutz (bmgf.gv.at).